Mehr und mehr Systemkomponenten werden anscheinend durch Lua- oder andere Skripte ersetzt, was einiges an Platz einspart. Die automatische Sound-Konfiguration wurde verbessert. Allerdings wurde der Treiber b44 wieder auf einen früheren Stand zurückgesetzt, da die Version in DSL 3.2 offenbar Probleme machte. Der Kernel blieb bei Version 2.4.26, der wegen der besseren Unterstützung alter Hardware dem Kernel 2.4.32 und der 2.6er-Kernelreihe vorgezogen wurde. Auf größere Änderungen wurde dieses Mal verzichtet. Version 3.3 von Damn Small Linux (DSL) bringt gut zwei Monate nach Version 3.2 eine Reihe von Updates. John Andrews hat Version 3.3 von Damn Small Linux, dem ✻iz-Card Desktop OS« mit nur 50 MB Umfang, mit zahlreichen Aktualisierungen veröffentlicht.
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